ADHS - Erfolgreiche Strategien für Erwachsene und Kinder (eBook)

Astrid Neuy-Lobkowicz (vormals Astrid Neuy-Bartmann), Dr. med., ist Fachärztin für Psychotherapie und Psychosomatik. Sie gründete mit anderen Kollegen das ADHS-Zentrum in München und hat eine Facharztpraxis mit Schwerpunkt ADHS in Aschaffenburg. Zum Thema ADHS hält sie viele Vorträge und hat weitere Bücher mit Kollegen veröffentlicht. Sie ist selbst Betroffene und Mutter von fünf Kindern, von denen drei ADHS haben.

Cover 1
Zur Autorin 3
Widmung 6
Inhalt 8
Einleitung 14
Lesehinweis 16
Erster Teil: Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte 18
Ist ADHS nur eine Modediagnose? 20
Was genau bedeutet eigentlich ADHS? 22
Wer diagnostiziert ADHS? 25
Ist jede ADHS behandlungsbedürftig? 25
Zur ersten Orientierung: Definition und Kernsymptome von ADHS im Überblick 31
Definition 31
ADHS-Typen 32
Kernsymptome 32
Die positiven Seiten der ADHS-ler 38
ADHS im Verlauf des Lebens 40
Hyperaktive ADHS im Verlauf des Lebens 42
Hypoaktive, unaufmerksame ADHS im Verlauf des Lebens 57
Begleiterscheinungen der ADHS 68
Ursachen der ADHS 76
Was genau geschieht im Gehirn eines Menschen mit ADHS? 80
Diagnosestellung 82
Wer diagnostiziert ADHS? 82
Wie wird diagnostiziert? 83
Die Behandlung von ADHS 86
Information, Aufklärung und Beratung 87
Akzeptanz und Selbstmanagement 89
Coaching 91
Psychotherapie 92
Medikation 106
Zweiter Teil: Die täglichen Herausforderungenin den Griff bekommen 122
Störung der Konzentration und Aufmerksamkeit – »Schon wieder nicht bei der Sache« 125
Was Sie selbst für sich tun können 126
Was Sie als Partner tun können 127
Was Sie als Eltern tun können 128
Was Sie als Pädagoge tun können 131
Überaktivität, Unruhe, Nervosität – »Strategien für den Zappelphilipp« 134
Was Sie selbst für sich tun können 134
Was Sie als Partner tun können 135
Was Sie als Eltern tun können 135
Was Sie als Pädagoge tun können 136
Verträumt, abwesend, kontaktscheu – »Hilfen für Träumer« 137
Was Sie selbst für sich tun können 138
Was Sie als Partner tun können 138
Was Sie als Eltern tun können 139
Was Sie als Pädagoge tun können 140
Stimmungslabilität, emotionale Störung, Unzufriedenheit – »Leben auf der Achterbahn der Gefühle« 144
Was Sie selbst für sich tun können 146
Was Sie als Partner tun können 148
Was Sie als Eltern tun können 149
Was Sie als Pädagoge tun können 150
Desorganisation – »Chaos im Kopf und Chaos im Leben« 157
Was Sie selbst für sich tun können 159
Was Sie als Partner tun können 164
Was Sie als Eltern tun können 166
Was Sie als Pädagoge tun können 170
Emotionale Überreaktion, Stressintoleranz – »Warum denn gleich in die Luft gehen?« 173
Was Sie selbst für sich tun können 174
Was Sie als Partner tun können 174
Was Sie als Eltern tun können 175
Was Sie als Pädagoge tun können 175
Störung der Impulskontrolle und der Steuerungsfähigkeit – »Wenn der Gaul durchgeht« 176
Was Sie selbst für sich tun können 179
Was Sie als Partner tun können 182
Was Sie als Eltern tun können 184
Was Sie als Pädagoge tun können 187
Schnelle Erschöpfung, Lustlosigkeit – »Null Bock auf gar nichts« 190
Was Sie selbst für sich tun können 191
Was Sie als Partner tun können 192
Was Sie als Eltern tun können 192
Was Sie als Pädagoge tun können 193
Vergesslichkeit – »Aus den Augen, aus dem Sinn« 193
Was Sie selbst für sich tun können 195
Was Sie als Partner tun können 197
Was Sie als Eltern tun können 198
Was Sie als Pädagoge tun können 200
Selbstzweifel – »Immer geht alles schief« 201
Was Sie selbst für sich tun können 203
Was die anderen, Partner, Eltern und Pädagogen tun können 204
Emotionale Störungen wie Ängste oder Depressionen – »Ich schaffe es sowieso nicht« 205
Risikobereitschaft, Langeweile, innere Leere – »Lust auf Action und Abenteuer« 205
Was Sie selbst für sich tun können 206
Was Sie als Partner tun können 207
Was Sie als Eltern tun können 207
Suchtverhalten – »Auf der Suche nach mehr« 208
Was Sie selbst für sich tun können 209
Was die anderen, Partner, Eltern und Pädagogen tun können 210
Dissoziale Entwicklung – »Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert« 211
Was Partner, Eltern und Pädagogen tun können 212
Schwierigkeiten im Umgang mit Geld – »Ohne Moos nix los« 213
Was Sie selbst für sich tun können 214
Was Sie als Partner tun können 215
Was Sie als Eltern tun können 216
Zusammengefasst: Selbstmanagement im Alltag praktisch umgesetzt 217
Bestandsaufnahme 218
Zeitplan 219
Coach 219
Arbeitsroutine 220
Berufsund Lebensplanung 221
Partnerwahl 222
Dritter Teil: ADHS – nicht nur ein individuelles Problem:Auswirkungen auf Beziehungen und Gesellschaft 224
Menschen mit ADHS in Beziehungen und Partnerschaft 226
10 Regeln für lebendige Beziehungen 226
Kinder mit ADHS – Herausforderung für Eltern und Lehrer 240
Strategien für die Erziehungsarbeit 241
ADHS in unserer Gesellschaft – Chancen und Konsequenzen 253
Warum ADHS gerade heute so relevant für unsere Gesellschaft ist 256
Voneinander lernen, besser miteinander leben 258
Anhang 260
ADHS-Fragebögen 1
Elternfragebogen nach DSM-IV 262
Elternfragebogen nach Wender 265
Lehrerfragebogen 266
ADHS-Fragebogen für Erwachsene 268
ADHS-Fragebogen nach aktuellen spezifischen Symptomen 273
Tages-Checkliste 278
Checkliste für Finanzen 279
Adressen 280
Weitere Internetadressen 281
International 281
ADHS-Informationen 281
Selbsthilfe Begleitstörungen 282
Berufsverbände und Netzwerke 284
Informationsangebote der pharmazeutischen Industrie u.a. 285
Informationen in Social Media 285
APPS zu ADHS 287
Literatur 288